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HengstschwanzEs war wieder einmal Donnerstagabend und wieder einmal war ich mit Jenny unterwegs auf einer After-Work-Party. Jenny und ich sind eigentlich Arbeitskolleginnen auf der Bank. Aber im Lauf der vergangenen Jahre, in denen wir uns ein Büro geteilt haben, sind wir auch gute Freundinnen geworden. Auch wenn Jenny um einiges älter ist als ich. Sie ist im vergangenen Sommer 30 geworden, verheiratet, hat auch ein Kind. Ich war schon bei ihr zu Hause und habe ihren Mann kennen gelernt – doch so richtig warm geworden bin ich mit ihm nicht. Donnerstag hatte Jenny immer frei und es war schon zur Tradition geworden, dass wir nach der Arbeit noch etwas die umliegenden Gaststätten unsicher machen. Jenny war der Gute-Laune-Typ. Nie um einen Flirt verlegen. Sie konnte es sich auch erlauben. Zwar hat sie in den vergangenen Jahren etwas zugelegt (ich hoffe, sie liest das nicht). Ihr Hintern ist etwas breiter geworden. Doch ich würde sagen, sie ist durchaus hübsch. Ihre halblangen dunklen Haare, das hübsche, nach wie vor nahezu faltenlose Gesicht, die dunklen Augen – all das verleiht ihr ein jugendliches Aussehen. Und in Sachen Oberweite schlägt sie mich um Längen. Angesichts ihrer Größe von gerade einmal knapp über 1,60 Meters wirken ihre D-Körbchen vermutlich noch um einiges größer. Der Kellner servierte uns gerade den dritten Caipi, als es aus ihr heraussprudelte.“So etwas wie vergangenen Donnerstag habe ich noch nicht erlebt“, sagte sie und nippte dabei an ihrem Glas. Ich war verwirrt. Vergangenen Donnerstag war ich auf einer Fortbildung. Von daher waren wir überhaupt nicht gemeinsam unterwegs. „Was meinst du?“, fragte ich halb irritiert und halb neugierig. Und dann erzählte mir Jenny, dass sie in am vergangenen Donnerstag einen Seitensprung hatte mit Mike, einem 19-jährigen Auszubildenden. Ich dachte mir schon immer, dass sie nicht die treuste ist. Aber bislang hatte sie nie darüber gesprochen. Und ich hatte nicht gefragt. So langsam wurde mir klar, dass ich sie wohl doch nicht so gut kannte, wie ich bislang dachte. „Mit Mike?“, fragte ich. Mike war – wie soll ich sagen? Unscheinbar? Der Typ Langeweiler, der einem nie aufgefallen wäre. Ein gut 1,80 Meter großer, dünner Typ mit heller Haut und noch dem einen oder anderen Pickel im Gesicht. In seinen Anzügen sah immer etwas verloren aus, er redte nicht viel. Kurzum: Selbstsicherheit sieht anders aus. Wüsste ich nicht, dass er schon 19 ist, ich hätte ihn vermutlich noch ein gutes Stück jünger geschätzt. Unterm Strich also jemand, den ich im Leben nicht anschauen würde. Jenny nickte stumm und grinste.„Warum? Warum Mike? Wie kams dazu? Weiß dein Mann davon? Wie geht’s jetzt weiter?“ Die Fragen schossen so aus mir heraus. Lustig. Ich kam mir gerade vor wie der moralische Zeigefinger der Nation. Ich, ein Mädel, das in Pornos mitgespielt hat (was ich Jenny übrigens nie erzählt habe). Jenny sah mich verwundert an. „Nein, meinem Mann erzähle ich davon nie etwas.“ Nie? Hatte sie gerade nie gesagt? „Du machst das öfter?“, fragte ich. Jenny lachte. „Ich bin verheiratet, seit ich 21 bin, ein wenig Abwechslung brauche ich schon.“Um ehrlich zu sein, ich war erschrocken. Vielleicht war ich aber auch erschrocken über mich selbst, weil ich mir bis jetzt nie wirklich Gedanken gemacht habe, ob Jenny Affären haben könnte oder nicht. Wie gesagt: vermutlich kannte ich sie bei weitem nicht so gut, wie ich dachte. Jenny erzählte mir, dass sie eine zeitlang auch eine Affäre mit unserem Chef hatte. Das wiederum war das Gegenteil von Mike. Ein älterer, sehr dominanter Mann. Genau der Typ Chef, den man sich auf einer Bank vorstellt.Den Rest des Abend erzählt sie mir, dass Mike ein riesiges Gerät in der Hose haben sollte und sie das ganze gerne wiederholen würde, wenn sich die Gelegenheit ergeben würde. Ich musste ihr versprechen, ihrem Mann nicht zu erzählen. An die Einzelheiten kann ich mich nicht mehr erinnern. Irgendwie war ich viel zu sehr damit beschäftigt, mir zu überlegen, ob ich geschockt sein sollte oder doch nicht.Die Tage vergingen und ich hatte das ganze schon wieder vergessen. Jenny redete im Büro auch nicht mehr darüber und ich wollte ehrlich gesagt auch nicht weiter nachfragen. Zugegeben, als ich Mike zufällig einmal am Kopierer traf, konnte ich mir einen Blick diyarbakır escort bayan auf seine Hose nicht verkneifen. Wie soll ich sagen: Es war schwer zu erkennen, da seine Hose für seine Figur etwas zu weit geschnitten gewesen ist. Aber Jenny könnte durchaus nicht übertrieben haben. Zwei Wochen später, es war wieder einmal Donnerstagabend, fragte ich Jenny, ob wir noch etwas trinken gehen wollen. Doch sie schüttelte den Kopf. „Nein, heute kann ich leider nicht“, sagte sie. O.k., dann eben nicht. Offensichtlich wollte Sie mir nicht sagen, was sie vor hatte. Und ich war zu stolz zu fragen. Also packte ich meine Tasche und wollte das Büro verlassen, als Mike hereinkam. „Sie wollten mich sprechen, Frau Schmidt (den Nachnamen von Jenny habe ich mit Absicht geändert)“, sagte er. Jenny sah mich aus den Augenwinkeln an. Und ich verstand ihren Blick, es war ihr peinlich, dass ich das noch mitbekommen habe und ich sollte verschwinden. „Ja“, sagte sie, „kleinen Moment, Caro wollte eben gehen und das geht nur Dich etwas an.“ Interessant, dachte ich, Sie duzt ihn und er siezt sie in der Öffentlichkeit. Ich packte meine Sachen, ging aus dem Büro und war schon am Treppenhaus angelangt, als mir die Neugier keine Ruhe ließ. Ich machte auf dem Absatz kehrt und ging zurück zu unserem Büro. Dummerweise hatte ich die Tür geschlossen. Ich machte das Licht am Gang aus und sah den hellen Strahl unter der Tür. Also brannte im Büro noch Licht. Das war mein Vorteil, sie würden mich nicht sehen, wenn ich es nur schaffte, die Tür unbemerkt einen Spalt zu öffnen. Ich drückte den Türgriff nach unten und drückte vorsichtig gegen die Bürotür, die sich nach innen öffnete. Offensichtlich hatten sie mich nicht bemerkt. Ich sah Mike, wie er vor Jennys Schreibtisch stand und Jenny, die nach wie dahinter saß. „Und das letzte Mal hat dir nicht gefallen?“, fragte Jenny. Wäre Mike ein wenig erfahrener gewesen, er hätte die gespielte Entrüstung wohl erkannt. Aber er schien tatsächlich darauf hereinzufallen. „Doch, natürlich. Ich weiß nur nicht, wie …“, stammelte er.„Zieh deine Hose runter“, sagte Jenny. Mike zögerte einen Moment, fummelte dann aufgeregt an seinem Gürtel herum, den er schließlich mühsam öffnete. Danner Knopf und Reißverschluss von seiner Hose und schob sie nach unten. Er trug eine weite, rot-weiß karierte Boxershort. Die Hose hing ihm mittlerweile über den Knöcheln. „Worauf wartest du, deine Shorts natürlich auch“, sagt Jenny leicht amüsiert. Mike sah sich um, ich machte instinktiv einen Schritt zurück. Doch er schien nicht bemerkt zu haben, dass die Tür einen kleinen Spalt geöffnet war. Er schob sein Boxershort nach unten. Und was dann zum Vorschein kam, verschlug mir tatsächlich die Sprache. Und damit meine ich nicht, dass er offensichtlich zu einen der ganz wenigen in diesem Alter gehört, der sich dort nicht rasiert. Nein, sein Schwanz hing bis zur Hälfte des Oberschenkels nach unten. Der Umfang schien auch gewaltig zu sein. Auch auf die Entfernung. Ich schätze er hatte schon im schlafen Zustand den Durchmesser der Dose eines Deosprays. Das war tatsächlich der unglaublichste Schwanz, den ich bis jetzt gesehen hatte.„Du scheinst dich ja gar nicht zu freuen, dass du mich seihst“, meinte Jenny neckisch. Sie stand auf und ging um den Schreibtisch herum. Sie trug einen schwarzen knielangen Rock, eine weiße, leicht gemusterte Bluse und einen schwarzen Blaser darüber. Sie stellte sich vor Mike, griff mit ihrer Hand nach seinem Schwanz und begann ihn unvermittelt zu wichsen. Und das schien Mike mehr als nur zu gefallen. Er schloss die Augen. Jenny bugsierte ihn jetzt so, dass er sich am Schreibtisch abstützen konnte. Dann wichste sie seinen Schwanz weiter, der sich langsam mit Blut zu füllen begann und noch einmal anfing zu wachsen. „Das gefällt dir, oder?“Mike nickte und stöhnte leicht. „Willst Du, dass ich ihn in den Mund nehme?“Mike nickte erneut. Doch das reichte Jenny nicht. „Dann bitte mich drum.“Mike lief leicht rot an. „Bitte, bitte ..“ Er stöhnte erneut leicht auf „Nehmen Sie ihn in den Mund.“Ich konnte Jennys Gesicht jetzt zwar nicht sehen, aber ich wette, sie lächelte zufrieden. Sie kniete sich vor ihn hin, schob die Boxershort noch weiter nach unten und öffnete ihren Mund. Sie küsste seine mittlerweile escort diyarbakır prall rote Eichel und wichste seinen Schwanz dabei weiter, der mittlerweile schon stolz nach vorne weg stand. Sie öffnete ihren Mund und stülpte ihn über seine Eichel. „ohhh“ entfuhr es Mike. Sie ließ die Eichel wieder aus ihrem Mund gleiten, nur um sie gleich wieder einzusagen. Doch Jenny hatte Mühe, das eisige Teil wirklich tief aufzunehmen. Viel weiter als kurz hinter die Eichel konnte sie seinen Schwanz offensichtlich nicht in den Mund nehmen. Zu riesig war das Teil mittlerweile. Sie wichste ihn mit der einen Hand, während sie seine Eichel jetzt ständig im Mund behielt. Ich sah, wie ihr Kopf nach vorne und wieder nach hinten ging. Immer schneller. „Oh Gott“, stöhnte Mike, und dann spritzte er ab. Doch Jenny behielt seinen Schwanz in ihrem Mund. Ich konnte ihre Schluckbewegungen im Hals sehen, als sie sein Sperma schluckte. Dann ließ seine Eichel aus ihrem Mund flutschen, leckte sich neckisch über die Lippen. „Leckeres Vorspiel“, meinte sie und sah Mike dabei an. Sie leckte sich erneut über die Lippen,. Der stützte sich noch immer auf dem Schreibtisch ab und atmete schwer. Sein Schwanz fing langsam an, wieder auf die „normale“ Größe zusammenzuschrumpfen. Jenny sah nach unten. „War das schon alles?“, fragte sie. „Nein, aber ich … ich brauche eine kurze Pause“, sagte Mike.„Pause?“, fragte Jenny. „Und was wird aus mir?“Mike starrte Jenny planlos an. Sie schüttelte frustriert den Kopf. Jenny ging um den Schreibtisch herum und zog den Stuhl nach vorne. „Setz dich, damit du armer kleiner Kerl wieder zu Kräften kommst“, sagte sie. Mike setzte sich auf den Bürostuhl. „Und zieh dir endlich die Hosen ganz aus“, jetzt klang Jenny tatsächlich etwas genervt. Mike versuchte, die Hosen über die Schuhe zu ziehen, musste diesen Versuch aber schnell aufgeben und zog sich Schuhe Socken und Hose aus. „Dein Hemd und dein Sakko auch“; sagte Jenny. Mike tat wie ihm geheißen. Er war tatsächlich nicht gerade ein herausragende Erscheinung, wenn man von seinem Schwanz absah. Sein Körper war hager, seine Haut blass und in Sachen Körperrasur war er irgendwo in den 80er Jahren stehen geblieben. Zwar hatte er kaum Brusthaare und unter dem Armen schien er sich zumindest vor zwei bis drei Wochen einmal rasiert zu haben. Doch insgesamt war das keine Erscheinung, die einem vom Hocker haute – abgesehen natürlich von dem, was zwischen den Beinen jetzt über die Kante vom Stuhl nach unten hing. „Willst du mich nackt sehen?“, fragte ihn Jenny. Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sich Jenny ihren Blazer aus und warf ihn achtlos auf den Schreibtisch. Dann knöpfte sie ihre Bluse auf. Schön langsam von oben beginnend einen Knopf nach dem anderen. Schon nach dem zweiten Knopf kam die Spitze von ihrem weißen BH zum Vorschein. Mike starrte, als ob er zum ersten Mal eine frau beim ausziehen beobachtete. Jenny streifte die Bluse über ihre Arme nach unten und warf sie zu ihrem Blazer. Mike konnte die Augen nicht von ihr lassen. Jenny wusste offensichtlich um ihre Wirkung und genoss es. Eine verheiratete Frau, die schon ein Kind auf die Welt gebracht hatte, bringt einen 19-Jährigen um den Verstand – ich musste grinsen. Gut gemacht.Jenny griff nach hinten und öffnete den Reißverschluss von ihrem Rock. Sie griff mit beiden Händen an den Bund und zog ihn langsam nach unten. „Oh, Du Luder“, dachte ich. Zum Vorschein kam nicht etwa eine Strumpfhose, nein, man sah den Strapsgurt und dann auch gleich die schwarzen Strapse, die sie offensichtlich schon den ganzen Tag trug. Und das war’s dann auch schon. Kein Höschen. Mike starrte geradewegs auf ihr Fötzchen, das fast blank rasiert war und nur von einem kleinen schmalen Streifen von dunklen Haaren bedeckt war. „Na, gefällt dir das?“ Mike nickte. Aber er musste auch nichts sagen. Sein Schwanz begann gerade, sich wieder aufzurichten. Ohne lange zu überlegen griff Jenny hinter sich und öffnete die Hacken ihres BHs. Der weiße BH hat ohnehin nicht zu den schwarzen Strapsen gepasst. Sie hielt die Körbchen vorne noch kurz fest und gab dann den Blick auf ihre Brüste frei. Ihre großen Brüste hingen leicht nach unten. Dennoch musste ich zugeben, dass ich ein wenig neidisch war wegen der Größe. Ihre Brüste boten mit den diyarbakır escort kleinen Brustwarzen einen wunderbaren Anblick. Und jetzt, da sie vor Mike stand, nur mit Strapsen und in ihren Heels, die sie immer trug, sah man deutlich die Wirkung. Mikes Schwanz war bereits wieder zur vollen Größe herangewachsen. „Willst du mich ficken mit deinem Prachtschwanz?“, fragte Jenny und sah Mike dabei direkt auf sein bestes Stück. „Ja“, antwortete er. „Dann wirst du aber erst einmal meine kleine Möse verwöhnen“, sagt Jenny. Sie setzte sich auf den Schreibtisch und stellte ihre Beine Jeweils auf die Armlehnen vom Schreibtischstuhl. Ihr Fötzchen war jetzt direkt vor Mikes Nase. Und auch wenn er nicht gerade der erfahrenste war, so verstand er doch, was er tun sollte. Er beugte sich nach vorne und sein Gesicht vergrub sich zwischen ihren Beinen. Jenny schloss die Augen. Offensichtlich genoss sie es, was er tat. „Los, schieb deine Zunge rein“, forderte sie ihn auf. „Ja, tiefer.“ Jenny stöhnte und Mike ließ seine Zunge zwischen ihren Schamlippen wandern. „Und jetzt fick mich“, stöhnte Jenny. Mike stand auf. Sein Schwanz stand fast senkrecht nach oben. Er legte seine Hände hinter Jennys Arsch und setzte seine dicke, pralle Eichel zwischen ihren Schamlippen an. Jenny sah nach unten, griff zu seinem Schwanz und richtete ihn noch etwa aus. „ahhh“, entfuhr es ihr, als er sein Becken nach vorne schob und seine Eichel sich ihren Weg bahnte. Seine Eichel verschwand in Jenny Fötzchen, doch von seinem Schwanz waren sicher noch zwei Drittel zu sehen. Mike zog ihn wieder etwas heraus und schob dann sein Becken wieder nach vorne. Jenny schnaufte hörbar. „Fick mich“, stöhnte sie. Das ließ sich Mike nicht zweimal sagen. Er begann sie zu ficken, jedes Mal bohrte sich sein Schwanz tiefer in Jennys Fotze. Doch noch immer war er maximal mit knapp der Hälfte seines Schwanzes in ihr. „Warte“, Jenny atmete schwer. „Ich will auf dir reiten, leg dich auf den Boden.“Mike zog seinen riesigen Schwanz aus Jenny heraus und ich konnte das schmatzende Geräusch bis zur Tür hören. Sein Schwanz glänzte von Jennys Saft. Mike legte sich mit dem Rücken auf den Boden, sein Schwanz klatschte auf seinen Bauch. Jenny ließ sich nicht zweimal bitten. Sie kniete sich in ihren schwarzen Strapsen über Mikes Becken, hob seinen Schwanz mit ihrer rechten Hand an und setzte seine Eichel zwischen ihren Schamlippen an. Dann ließ sie den Schwanz in sich gleiten. „Gott ist dein Schwanz geil“, sagt sie, während sie damit begann sich auf und ab zu bewegen. Jetzt drang sein Schwanz wesentlich tiefer in ihre Fotze ein. Sie begann ihn immer schneller zu reiten und sein Schwanz verschwand vollständig in ihrer Fotze. Immer lauter stöhnte Jenny, sie warf ihren Kopf zurück, ihre großen Titten sprangen im Rhythmus ihrer Bewegung auf und ab. „Du geile Sau“, schrie sie, während Mike unter ihr ebenfalls immer schneller zu atmen begann. Der Schweiß lief Jenny mittlerweile die Stirn hinunter und tropfte auf Mikes Oberkörper. Ihr ganzer Körper vibrierte, als sie endlich ihren Orgasmus bekam. Und auch Mike schien gekommen zu sein. Doch im Vergleich zu Jennys Orgasmus nahm sich der von Mike eher leise aus. Jenny fiel nach vorne, ihre großen Brüste pressten sich auf Mikes Oberkörper. Sie atmete schwer. Mike lag starr unter ihr. Fast eine Minute bewegte sich keiner der beiden. Dann richtete sich Jenny wieder auf. „Du Hengst“, sagt sie und grinste. Sie stützt sich mit den Händen auf Mikes Oberkörper ab und stand auf. Als sie über ihn stand, lief das Sperma aus ihrer Fotze heraus und tropfte auf Mikes Schwanz. Jenny kicherte. „Du solltest dich abwischen“, sagte sie und warf ihm ein Taschentuch von ihrem Schreibtisch zu. Offensichtlich wollte sie sich nicht mit solchen Kleinigkeiten aufhalten. Sie griff zum Boden, hob ihren Rock auf und schlüpfte hinein, als ob nichts gewesen ist. Mike war in der Zwischenzeit damit beschäftigt, seinen Schwanz mit dem Taschentuch zu säubern. Jenny schien es eilig zu haben. Auf den BH verzichtete sie, den warf sie achtlos in ihre Handtasche. Stattdessen zog sie sich ihre Bluse über ihre nackten Brüste, knöpfte sie zu und warf sich anschließend den Blazer drüber. „Du wirst langsam besser“, sagte sie in Richtung Mike. „Aber wir müssen noch ein wenig arbeiten.“ Für mich wurde es Zeit zu gehen. Langsam schlich ich weg und beeilte mich, zum Parkhaus zu kommen. Schließlich wollte ich Jenny nicht erklären, wieso ich nicht im Gebäude war. Aber das musste ich auch gar nicht. Aber das ist eine andere Geschichte ….

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