German

Intermezzo forte 15

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Anal

Intermezzo forte 15© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Intermezzo forteTeil 15″Ich finde, wir sollten Pauline ein paar Minuten Zeit geben, um sich auszuruhen!” sagt Monique: “Bevor wir mit den Piercings weitermachen!” Jetzt endlich werde ich auch von den restlichen Teilen meiner perversen Ausstattung befreit, der Hansmanschette und den hochhackigen Pantoletten. Erschöpft lasse ich mich auf den Sessel fallen, den Thorsten für mich geräumt hat und beginne, meinen malträtierten Körper zu inspizieren. Der ganze Bereich zwischen meinen Beinen fühlt sich an, als hätte ich gerade ein Kind geboren! Vorsichtig betaste ich mit der Hand meine Muschi und meinen Po. Beide Öffnungen haben sich noch nicht richtig zusammengezogen und als ich meine Hand zurückziehe, ist etwas Blut daran. Muschi und Rosette sind gerötet und an einigen Stellen wund, aber es werden wohl keine dauernden Schäden zurückbleiben. Um meine Brüste sind noch immer tiefrote Linien zu sehen, wo sich die Stahlringe tief ins Fleisch gegraben haben und an meinen Nippeln sind die Abdrücke der Klammern deutlich zu erkennen. Stöhnend lehne ich mich in dem breiten Sessel zurück, massiere mit beiden Händen meine Brüste und reibe meine armen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, um den Blutfluß wieder in Gang zu bringen. “Bist Du jetzt sauer auf mich, weil ich Dich nicht sofort losgemacht habe, wie ich es Dir versprochen hatte?” Uli steht neben mir und macht ein etwas komisches Gesicht, als hätte er ein schlechtes Gewissen. “Nein!” sage ich ihm: “Das ist schon ok! Schließlich war ich ja selber damit einverstanden, was passiert ist!” “Aber ich will doch zur Sicherheit nochmal nachfragen, um ganz sicher zu gehen, daß Du mit den Piercings einverstanden bist! Wenn Du nicht einverstanden bist, kannst Du jetzt noch immer ‘nein’ sagen!” Ich überlege ein paar Sekunden lang, ob ich die Gelegenheit wahrnehmen soll, meine Meinung doch noch zu ändern. Meine Zunge, der Bauchnabel und beide Nippel sollen gepierct werden! Später sollen dann auch die Schamlippen folgen und vielleicht auch die Nase, aber das wird erst später kommen. “Ich habe es mir nicht anders überlegt!” sage ich dann zu Uli: “Ich will heute an meiner Zunge, an meinem Bauchnabel und an beiden Nippeln gepierct werden!” Uli verschwindet kurz nach hinten und erscheint mit einem Tablett, auf dem die Utensilien für das Piercing liegen: Watte, Desinfektionsmittel, Kältespray, Nadeln, verschieden geformte Klammern und einfache Ringe. “Das Piercing durch den Bauchnabel ist schwierig, weil das Loch sehr genau sitzen muß, damit es später nicht stört und gut aussieht! Das Piercing durch die Zunge ist auch schwierig, weil das Gewebe sehr viele Blutgefäße enthält und leicht anschwillt. Deshalb werde ich diese beiden Stellen selbst piercen. Die Nippel kann meinetwegen einer von Euch piercen – ich werde es vorher genau erklären. Bei den meisten Sklavinnen sind die Besitzer immer ganz scharf darauf, das Nippelpiercing selbst zu machen! Wie ist es bei Euch?” “Na klar will ich das Nippelpiercing selbst machen!” sagt Thorsten. “Also fangen wir am besten mit dem Bauchnabel an!” befiehlt Uli. Ich muß mich in meinem Sessel ganz zurücklehnen und bekomme den Bereich um den Bauchnabel erst desinfiziert und dann mit dem Kältespray eingesprüht, um die Schmerzempfindlichkeit herabzusetzen. Uli macht mit Daumen und Zeigefinger eine Hautfalte oben an meinem Bauchnabel und setzt dort eine Klammer an, um die Stelle zu mrkieren, wo der Ring hindurch soll. Er tritt einen Schritt zurück, um sich zu vergewissern, daß er die richtige Stelle getroffen hat. Zur Sicherheit fragt er auch noch Thorsten, ob es so richtig ist. Dann sprüht er nochmal etwas Kältespray über die Stelle und sticht dann die Nadel hindurch. Die beiden Backen der Klammer haben jeweils ein Loch, so daß man die Stelle, die gepierct wird, auf den Millimeter genau bestimmen kann. Der Schmerz beim Durchstechen ist ganz gut auszuhalten, so ungefähr wie wenn man sich den Zeh an einer scharfen Kante gestoßen hat. Sofort zieht Uli eine kleinen, goldenen Ring durch das Loch: “Dieser ist nur für die erste Zeit gedacht, bis die Wunde verheilt ist! Danach kann dann der eigentliche Schmuck eingesetzt werden!” “Jetzt bist Du an der Reihe!” sagt Uli und winkt Thorsten zu sich heran: “Du mußt horizontal durch den Nippel stechen, aber nicht genau durch die Mitte, sondern etwas oberhalb, damit die Milchkanäle nicht verletzt werden. Sonst kann sie später keine Babies stillen! Uli reicht Thorsten eine gebogene Nadel an canlı bahis und eine besonders geformte Klammer, die auf die Nippel gesetzt werden kann. “Ich will aber ohne Betäubung piercen!” sagt Thorsten: “Ich will, daß Pauline es voll spürt, wenn ich meine Ringe durch ihre Nippel ziehe!” “Prinzipiell ist es auch ohne Kältespray möglich!” antwortet Uli: “Aber es tut dann um einiges weher als normal und ich mache es nur, wenn auch die Sklavin einverstanden ist!” “Ich bin einverstanden!” sage ich sofort. Uli zeigt Thorsten, wie er die Klemme auf die Brustwarze setzen muß, damit die gekrümmte Nadel nachher genau den richtigen Weg durch die Warze nimmt. Danach nimmt er die Klemme wieder ab und gibt Thorsten den Wattebausch mit dem Desinfektionsmittel. Thorsten reibt meine linke Brustwarze damit ein, dann setzt er die Klammer drauf. Uli korrigiert ihn, weil die Klammer ein kleines bißchen schief sitzt. Ich bin in diesem Moment froh, daß wir einen Profi dabei haben! Als Thorsten die Nadel durch meinen Nippel sticht, tut es wirklich sehr viel mehr weh als beim Bauchnabel! Ich ziehe die Luft durch die Zähne ein, so daß es zischt, und mir laufen ein paar Tränen die Wangen herunter. “Stell dich nicht so an, Sklavin! Wenn ich deine Fotzenlippen und deinen Kitzler piercen werde, bekommst du auch keine Betäubung! Dann wird es noch viel mehr weh tun!” lacht Thorsten nur, als er meine Tränen sieht. Ohne weiter auf mich zu achten, setzt er die Klammer auch auf meinen rechten Nippel und durchbohrt ihn genauso wie den linken. Der Schmerz ist genau so schlimm wie beim ersten Mal, aber jetzt kommen noch Thorsten Worte dazu: Er will also nicht nur meine Schamlippen, sondern auch meinen Kitzler piercen! Und das sogar ohne Betäubung! Ich sehe, wie Monique und Gunnar, die hinter Thorsten stehen und der Prozedur zusehen, beide die Stirn runzeln. Es scheint ihnen nicht besonders zu gefallen, was Thorsten mit mir vorhat. Mir gefällt es auch nicht besonders, deshalb ist es gut, daß die beiden da sind. Auch Uli macht ein eher besorgtes Gesicht. Nur Thorsten, der das nicht mitbekommt, freut sich, daß er eine Sklavin hat, die sich freiwillig und ohne Betäubung von ihm ihre Nippel durchbohren läßt! Jetzt kommt nur noch die Zungenspitze. Auch dafür hat Uli eine besondere Klammer! Er nimmt auch ein anderes Definfektionsmittel. Wieder setzt er zuerst probeweise die Klammer, dann sprüht er das Desinfektionsmittel und dann erst kommt das endgültige Piercing. Es tut weniger weh als durch die Nippel, so ungefähr, wie wenn man sich auf die Zunge gebissen hat. “So, jetzt ist alles fertig!” stöhnt Uli: “A propos, bevor ich es vergesse: Du darfst mit dem Piercing in der Zunge 12 Stunden lang nichts essen!” Als ich das höre, würde ich am liebsten anfangen zu heulen. Ich bin total ausgehungert! Immerhin habe ich seit dem frühen Mittag nichts mehr gegessen! Und jetzt soll ich noch einmal bis morgen früh ohne Essen aushalten! Thorsten gibt Uli ein paar Geldscheine, aber ich kann nicht sehen, wieviel es ist. Dann läßt Uli uns hinaus in den Hof, wo der Wagen steht. Wieder muß ich, nackt wie ich bin, durch die Heckklappe einsteigen und mich auf der Ladefläche zusammenrollen. Monique breitet eine Decke über meinen nackten Körper und los geht es. “Was hast Du jetzt vor?” fragt Monique Thorsten. Sie sitzt am Steuer, Thorsten sitzt neben ihr, Gunnar hinten. “Soll ich Euch alle nach Hause fahren? Es ist immerhin bald schon Mitternacht und um sechs Uhr morgen früh muß ich in die Klinik zur Arbeit!” “Pauline brauchst Du nicht extra nach Hause zu fahren!” antwortet Thorsten: “Ich nehme sie heute nacht mit auf meine Bude!” Dann lacht er gehässig: “Aber wenn Ihr wollt, lade ich Euch beide vorher noch zu McDonald ein! Hier in der Nähe ist ein großer McDrive! Schade, daß Pauline wegen ihrer Zunge nicht mitessen kann!” “Na gut, ich habe auch ganz schön Hunger!” antwortet Monique: “Dann fahren wir also zum McDrive!” Der McDrive liegt mitten im Industriegebiet, rings herum um das Gebäude ist ein großer Parkplatz, der jetzt am Abend fast leer ist. Aber vor der Autoschalter ist ein lange Schlange von PKW’s. Thorsten schlägt vor: “Anstatt uns mit dem Wagen in die Schlnge zu stellen, könnten wir uns auch einen ruhigen Prkplatz suchen und Pauline zum Essen holen schicken!” Der Vorschlag wird einstimmig angenommen und Monique lenkt den Wagen zum hinteren Teil des Parkplatzes, der völlig leeer ist. “Ich will einen Big Mäc, aber ohne Senf, dazu eine große Pommes und eine Erdbeer-Shake!” gibt Thorsten seine Bestellung ab: “Und merk’s dir gut, Sklavin! Wenn etwas von unserer Bestellung fehlt oder du etwas bringst, was wir gar nicht haben wollten, wirst Du streng bestraft!” “Ich möchte eine mittlere Tüte Chicken-Nuggets, dazu Süßsauer- und Senfsauce, einen Chefsalat mit Joghurtdressing und eine mittlere Cola!” bestellt Monique: “Die bahis siteleri Cola aber bitte ohne Eis!” “Und ich einen Mc Rib, eine große Pommes und ein Bier!” sagt Gunnar: “Und ein Softeis mit Karamel-Streuseln zum Nachtisch!” Monique steigt aus, um die Heckklappe des Wagens für mich zu öffnen. Sie gibt mir meine Latzhose, aber erst, nachdem ich nackt von der Ladefläche heruntergestiegen bin. Der Wagen steht zum Glück mit der Front zum Gebäude hin, so daß ich mich dahinter in aller Ruhe anziehen kann, ohne von fremden Leuten gesehen zu werden. Thorsten gibt mir einen 100-Markschein und schickt mich los, so wie ich bin, nur mit der freizügigen Latzhose bekleidet und barfuß. “Warte, bring noch ein Schoko-Shake extra mit!” ruft er hinter mir her: “Und außerdem möchte ich doch lieber einen Viertelpfünder mit Käse statt des Bic Mäc!” Mit weichen Knien mache ich mich in Richtung McDrive auf. Während ich über den halbdunklen Parkplatz gehe, versuche ich, herauszufinden, wieviel von meinem Körper man unter der Latzhose sehen kann. Das Ergebnis ist ziemlich ernüchternd: Der schmale Latz der Latzhose verdeckt kaum etwas von meinen Brüsten, jeder kann auf den ersten Blick sehen, daß sie darunter nackt sind. Wenn ich mich bewege und dadurch meine beiden Titten zum Schwingen bringe, kann man sogar meine frisch beringten Nippel sehen! Ganz davon abgesehen, daß meine jetzt superemfindlichen Nippel bei jeder Bewegung an der Innenseite des groben Jeansstoffes reiben, was mich bei jedem Schritt erschauern läßt! Der untere Teil der Hose ist sogar so weit, daß man, wenn man direkt neben mir steht, in die Hose hineinsehen kann und erkennen kann, daß ich keinen Slip darunter anhabe. Ich werde bei jeder Bewegung sehr vorsichtig sein müssen! Ich hofe bloß, daß ich mich mit diesem Aufzug nicht an einer Schlnge hinten anstellen muß! Als ich den Innnenraum betrete, möchte ich am liebsten davonlaufen! Alles ist grell erleuchtet, jedes Detail meines Aufzuges wird von allen Seiten hell angestrahlt! Aber ich weiß genau, daß Thorsten mich nur bestrafen und dann wieder zurückschicken würde! Rechts neben dem Eingang am Tisch sitzen drei Jungen in Raverklamotten. Sie haben Tabletts vor sich und einen Ghettoblaster mitten auf dem Tisch stehen. Als ich vorübergehe, stoßen sie sich gegenseitig an und hören auf zu mampfen, um mich ungeniert anzustarren. Ich weiß genau, daß sie von der Site meine nackten Brüste sehen können. Ich hoffe nur, daß wenigstens meine frischen Nippelringe vom Stoff verdeckt sind. Unter meinen nackten Fußsohlen spüre ich den glatten, kalten Fußboden des Restaurants. Bestimmt hinterlasse ich mit meinen dreckigen Füßen mit jedem Schritt eine schwarze Fußspur, aber ich wage nicht, mich umzudrehen. Der Weg quer durch den Raum bis zu den Kassen kommt mir endlos vor. Ich sehe rechts hinten in der Ecke des Raumes eine Familie sitzen. Der etwa 10-jährige Sohn kaut genußvoll an seinem Hamburger, ohne mich einen Blickes zu würdigen, während die Mutter mich böse anstarrt und der Vater, ein etwa 40-jähriger Typ mit Bierbauch und Halbglatze, mit offenem Mund zu mir hinüberglotzt! Zum Gück gibt es eine offene Kasse, vor der nur ein einziges Mädchen in meinem Alter steht. Gerade eben ist sie dabei, zu bezahlen, ich werde also sofort drankommen. Jetzt steht der Dicke auf und brummelt etwas wie: “Ich geh mir noch eine Cola holen!” Ohne auf das wütende Gesicht seiner Frau zu achten, steuert er dirkt auf mich zu. Ich werde hektisch: Wenn er direkt neben mir steht, wir er ALLES von mir sehen können, die frisch beringten Nippel und auch, daß ich unter der Latzhose nackt bin! Ich gehe eine Schritt vorwärts, um schneller zu Kasse zu kommen und laufe dabei direkt in das Mädchen hinein, das sich mit dem Tablett in der Hand gerade umdreht, um zu einem der Tische zu gehen. Eine große Cola mit viel Eis ergießt sich direkt über meine Latzhose, so daß die Hälfte des einkalten Getränkes seitlich in die Hose hinein und über meinen Bauch und über meine nackten Schenkel läuft! Ich japse nach Luft, während die Eiswürfel durch mein Hosenbein nach unten rutschen und nacheinander unten an meinen Füßen herausplumpsen. Der Rest des Tabletts landet mit Gepolter auf dem Boden, dabei geht eine Pappschachtel auf und die Bestandteile eines Bis Mäcs verteilen sich auf dem spiegelglatten Fußboden. Eine Dose aus glasklarem Plastik mit Salat darin rollt dem Dicken direkt vor die Füße. “Verdammt, das…” stößt das Mädchen hervor, dann hält sie inne und starrt mich ziemlich entsetzt an. Beim Zusammenstoß sind meine beiden Titten seitlich aus der Latzhose herausgerutscht, so daß meine beringten Nippel jetzt freiliegen! Obwohl ich sofort reagiere, und den Latz wieder über meine Brüste ziehe, hat sie doch die kleinen goldenen Ringe gesehen! Außerdem ist die Latzhose jetzt klatschnass und hängt schwer von meinem nackten Körper canlı bahis siteleri herab. Der Dicke steht genau hinter mir, den Salat in der Hand, den er vom Boden aufgehoben hat, und versucht, den optimalen Blickwinkel herauszufinden… “Ich bezahle die Cola und den Hamburger natürlich!” stottere ich aufgeregt. Dabei merke ich erst jetzt, daß durch das Zungenpiercing meine Zunge ziemlich dick angeschwollen ist. Ich kann kaum selber verstehen, was ich gesagt habe! Am liebsten möchte ich jetzt laut heulend wegrennen! Aber ich weiß, was dann passieren würde! Es hilft nichts, ich muß durch diese Situation durch! Ich schiebe mich also an dem Mädchen vorbei zur Kasse und bestelle einen frischen Hamburger und noch eine Cola für das Mädchen, wobei ich mich konzentrieren muß, um die Bestellung deutlich auszusprechen. Meine Zunge liegt wie ein dicker, fetter Wurm in meinem Mund und der Ring in meiner Zungenspitze stößt beim Sprechen immer wieder gegen meine Zähne. Hinter der Kasse steht eine junger Schwarzer in der typischen Mc-Donald Uniform. Er ist etwa 25 Jahrte alt, schlank, und er hat wie ich ein Piercing in der Zunge und auch eines in der Nase. Nur, daß seine beiden Piercings inzwischen abgeheilt sind! Er grinst mich bis über beide Ohren an: “Wohl frisch gepierct, was? Aber keine Angst, die Schwellung geht nach ein paar Tagen wieder weg!” Während der Schwarze die Sachen von hinten holt, lege ich schon mal den Hunderter auf die Theke. Neben mir stehen das Mädchen und der Dicke und schauen mich beide an. In ihren Augen steht das blanke Entsetzen, in seinen Augen lese ich die reine Gier! Es hat überhaupt keinen Sinn, sich so drehen zu wollen, daß möglichst viel Haut verdeckt wird, der Dicke würde sich sofort eine neue Position suchen! In seiner beigen Cordhose zeichnet sich eine dicke Beule ab. Es würde mich nicht wundern, wenn dort gleich auch ein feuchter Fleck erscheinen würde, so geil ist der Dicke! Daß im Hintergrund seine Frau wartet, die ihm bestimmt, eine Riesenszene hinlegen wird, scheint ihm völlig egal zu sein. Als das Mädchen endlich Ersatz für die verloren gegangenen Sachen hat und kopfschüttelnd abzieht, bin ich an der Reihe, zu bestellen. Aber inzwischen habe ich vergessen, was ich für Thorsten, Gunnar und Monique mitbringen sollte. Waren es eine oder zwei große Pommes? Hektisch versuche ich, meine Bestellung zu rekonstruieren: “Einen Bic Mac, eine 6-er Packung Chicken McNuggets, einen Chefsalat, zwei große Pommes, eine mittlere Cola, ein Bier, ein Schoko- und ein Erdbeer-Shake, bitte!” Geduldig fragt der Verkäufer mich aus, was für Saucen und Dressings ich haben möchte, welche Getänke mit oder ohne Eis, während sich an meinen nackten Füßen langsam eine Cola-Pfütze ausbreitet. Meine Latzhose trieft von eiskalter Cola und hängt wie ein nasser Sack an mir herab. Aber inzwischen ist mir alles egal, ich will diese Situation nur noch hinter mich bringen und dann schnellstans hier heraus! Sogar, daß der Dicke hinter mir mit Stielaugen meine gepiercten Brüste begutachtet, ist mir egal! Endlich habe ich alles in einer großen Tüte und verlasse den Laden, eine triefende Spur Cola hinter mir auf dem blankgewienerten Fußboden zurücklassend. Thorsten, Gunnar und Monique erwarten mich im Wagen. Ich muß Thorsten die Tüte geben und draußen warten, bis alle ihre erhaltenen Waren überprüft haben. “Hey, ich hatte einen Viertelpfünder bestellt, keinen Bic Mäc!” schimpft Thorsten. “Mein Mc Rib fehlt!” beschwert sich Gunnar. “Und das Wechselgeld stimmt auch nicht…” Vor lauter Verzweiflung knie ich auf dem Asphalt neben dem Wagen nieder und erkläre den Unfall mit dem Tablett: “Bitte schickt mich nicht noch einmal zurück!”, flehe ich meine drei Peiniger an: “Ihr dürft mich auch bestrafen, wie ihr wollt…” “Ok!” sagt Thorsten: “Dann zieh erst mal die nasse Latzhose aus!” Halb erleichtert löse ich die beiden Träger der Latzhose und steige heraus. Die Hose war sowieso viel zu kalt und ich hatte schon Angst, eine Blasenentzündung zu bekommen. Ich reiche die nasse Latzhose durch das Fenster in den Wagen hinein. Jetzt stehe ich splitternackt auf dem Parkplatz vor dem Mc Drive. Aber der Parkplatz ist jetzt fast total leer und der Wagen schützt mich einigermaßen vor neugierigen Blicken. Thorsten hält mit den Becher mit dem Schoko-Shoke hin: “Während wir essen, wirst du zur Strafe eine Show für uns abziehen! Ich will, daß du dich vom Scheitel bis zu den Füßen mit dem Schoko-Shake einschmierst! Aber lass ja keinen Quadratzentimeter Haut aus! Und vergiß nicht, auch Deine Haare gut einzuschmieren. Außerdem will ich, daß Du dabei tanzen sollst!” Thorsten schaltet das Autoradio ein und sucht einen Sender mit passender Musik. Er findet schließlich einen Sender mit Latino-Musik. Während die drei sich über ihr Fast-Food hermachen, fange ich an zu tanzen. Mein Magen knurrt wie ein wildes Tier. Ich mache ein paar wiegende Bewegungen und lange mit der rechten Hand in den Becher. Während ich weitertanze, fange ich an, die eiskalte, klebrige Schokomasse mit der Handfläche auf meinen nackten Brüsten zu verteilen…

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Comment here