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Kapitel 17 Zweisamkeit Teil 3

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Kapitel 17 Zweisamkeit Teil 3Als sich ihre Lippen trennten sahen sie sich gegenseitig tief an. „Jetzt bin aber ich dran“ hauchte Sandra. Nur zu gerne quittierte Andy ihre Forderung und zog behutsam Ihre Hose runter. Breitbeinig legte Sandra sich auf das Bett und deutete Andy mit Lecken anzufangen, was dieser auch umgehend begann. Er hatte nur kurz Zeit, die beringte Muschi seiner Frau real zu bestaunen. Tief fuhr er mit seiner Zunge zwischen die beringten Lippen. Der Geruch und der Geschmack waren wesentlich intensiver, als er es in Erinnerung hatte. Er brauchte einen kurzen Moment, um sich an die für ihn neuen Gegebenheiten zu gewöhnen. Letztlich kam aber schon die erste Geilheit wieder zurück und Andy leckte wie von Sinnen an der Muschi seiner Frau. Sandra genoss diese Zuneigung sehr. Zwar war es nicht das, was sie dringend brauchte, aber es war ein wundervoller Anfang. Gekonnt brachte Andy sie mit nur wenigen Zungenschlägen in Stimmung. Lecken konnte ihr Mann wahrlich wie kein zweiter. Sandra griff in sein Haar und zog ihn noch tiefer an sich heran. Durch seine Zungenschläge klimperten ihre Ringe, was sie nur noch mehr anheizte. „Ohh ja, das machst Du ausgezeichnet. Ich hatte ganz vergessen, wie begabt Du mit Deiner Zunge bist“ stöhnte Sandra aus, was Andy nur noch mehr anspornte. Nach wenigen Minuten war Sandra nahe an der Schwelle zur Erlösung. bursa escort Andy bemerkte das dadurch, dass ihre Bewegungen immer unkontrollierter waren. Kurz ließ er von Sandra ab und sah ihr tief in die Augen. Fast flehend war ihr Blick bei den Worten „Was machst Du? Warum hörst Du auf?“ Andy leckte sich über de Lippen. „Wir haben doch alle Zeit der Welt.“ grinste er. „Stimmt. Was nicht heißen muss, dass ich gerne auf meinen Orgasmus warte. Denk nicht daran, dass Du nach einem fertig bist. Danach fangen wir erst richtig an“ sagte Sandra in verführerisch rauhem Tonfall. Sie beugte sich auf und griff in Andys Haare um ihn einen Wilden Zungenkuss zu geben, bei dem sie fast mit den Spitzen Zähnen zugebissen hätte. Sie schmeckte sich selbst, was sie noch mehr anheizte. Dann drückte sie seinen Kopf bestimmt zwischen ihre Schenkel „Mach mich fertig. Sofort“ herrschte sie ihn an, was er sich nicht zweimal sagen ließ. Einige Zungenschläge später beugte sich Sandra unter Andys Zungenschlägen und schrie ihren ersten Orgasmus heraus. Nur kurze Augenblicke später zog sie ihn an den Haaren hoch und küsste ihn wild. „Und jetzt fick mich! Hart und Schnell!“ peitschte sie ihn an. Die ganze Situation hatte ihn schon wieder hart werden lassen. Schwul war er definitiv nicht. Das stellte er gerade fest. Denn nichts begehrte er mehr, als die Frau unter escort bursa ihm. Schnell wischte er die Gedanken aus seinem Kopf und setzte seine Eichel an. Ohne großen Widerstand drang er in sie ein. Es war Ewigkeiten her, dass er in Sandra eingedrungen war. Aber er war sich sicher, dass sie damals wesentlich enger gewesen war. Sandra spannte ihre Vaginalmuskeln an, wie sie es beim Beckenbodentraining tausendfach geübt hatte. Für beide hatte es einen mehr als positiven Effekt. Sandra konnte jetzt nicht sagen, dass es genauso erfüllend wie mit Ricks Schwanz gewesen sei, aber durch die Kontraktionen war dieser Akt für sie perfekte Lust, zumal sie einen Mann in sich hatte, der in erster Linie auf ihr Wohl aus wahr. Anders als die Männer ihrer jüngsten Vergangenheit, die eher an sich dachten. Obwohl durch die enorme Schwanzgröße Sandra nie zu kurz gekommen war. Für Andy war die Situation komplett ungewohnt. Hatte er doch in letzter Zeit wenn, dann nur gewichst. Es war ein unbeschreibliches Gefühl durch die beringten Schamlippen zu fahren. Nach wenigen Stößen fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus und küssten sich dabei wild. Einmal verbiss sich Sandra an Andys Nacken, was ihm mit einen stechenden Schmerz durchfuhr, der den Akt einen kurze Pause verlieh. Beide mussten bei der Entschuldigung von Sandra lachen. „Du bist gefährlich“ sagte Andy. „Genau bursa escort bayan das brauchst Du doch“ konterte Sandra „Fick weiter.“ waren die Worte, die die Unterbrechung beendeten. Nach über einer halben Stunde. Beide waren stolz und überrascht, kam Andy in seiner Frau. Erschöpft sackte er zwischen ihren Brüsten zusammen. „Nicht schlapp machen.“ heizte Sandra ihren Mann an. „Jetzt leckst Du mir die Wichse aus meiner Fotze, bis ich noch einmal komme und dann fangen wir mit den dickeren Geschützen an. Beide grinsten als Andy fragte, „war es denn OK für Dich? Hast Du mich gesprürt?“ Sandra küsste ihn „Es war sehr gut. Natürlich habe ich Dich gesprürt. Damals wollte ich dich nur aufziehen. Ausserdem mache ich regelmäßig Beckenbodentraining. Ich spüre sogar meine dünnen Finger“ grinste Sandra so breit, dass ihre spitzen Zähne bleckten. Beide vielen in einen erotischen Kuss über mehrere Minuten. Sandra ließ als erste davon ab. „Meine Fotze ist immer noch schmutzig“ sagte sie, als sie mit dem Finger in die Richtung ihrer glühenden Mitte zeigte. Andy vergrub sein Gesicht erneut zwischen ihren Beinen. Er leckte sein Sperma aus und genoss es. Mehrfach leckte er Sandra bis kurz vor dem ersehnten Höhepunkt, ließ dann aber wieder von ihr ab. Sie wägte zuerst die Worte ab und wählte die etwas neutraleren, sie wollte Andy keinesfalls verschrecken. Zu sehr genoss sie diese Nacht. „Hör auf damit und bring deinen Job zu Ende. Ich habe noch mehr mit Dir vor“ In Vorfreude auf das, was noch kommen mochte erlöste Andy seine Frau, die nach einem bebenden Orgasmus auf dem Bett zusammenfiel.

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