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Meine Ex mit ihrem Stiefbruder

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Meine Ex mit ihrem StiefbruderMaya, damals 27, und ich waren insgesamt 5 Jahre in einer Beziehung. Mir gefiel besonders an ihr das lange dunkle Haar und grundsätzlich ihre zurückhaltende, ruhig und fast schon schüchterne Art. Mit aufgedrehten Tussies hatte ich noch nie besonders viel am Hut. Maya war sehr hübsch. Ihre Figur sportlich bis weiblich. Also kein Hungerhaken, das gefiel mir. Ihre Oberweite war 75b-c, ihren Intimbereich rasierte sie regelmäßig aber nicht immer.Ihr kleiner Bruder Tim war 17 und mitten in den Abschlussvorbereitungen für seinen Realschulabschluss. Diesen hatte er schon so gut wie sicher in der Tasche, seine bisherigen Prüfungen liefen alle nach Plan. Nur die Perspektive nach dem Abschluss machte sowohl ihm als auch seiner Familie sorgen. So bat seine Mutter meine Maya, also seine Schwester, ihm bei den Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz zu unterstützen. Maya kennt sich beruflich gut mit dem Thema Bewerbungen aus. Tim und ich verstanden uns relativ gut. Auch wenn wir nicht allzu viel miteinander zutun hatten verband uns doch das Interesse am Sport. Sowohl Tim als auch ich waren durch Kraftsport sportlich, kräftig. Tim mit seinen etwa 1,75 dabei jedoch etwa einen halben Kopf kleiner als ich. Seine dunklen Haare trug er stets kurz, wohingegen ich meine blonden Haare gerne ein paar Zentimeter länger hatte.An einem frühen Mittwochabend nach Schule und Arbeit trafen sich dann Tim und Mayas in unserer gemeinsamen Wohnung. Sie saßen etwa 3 Stunden zusammen an den Bewerbungen, schauten nach potentiellen Ausbildungsbetrieben, entwickelten gemeinsam die besten Formulierungen für das Anschreiben, werteten den Lebenslauf auf. Nachdem sie damit fertig waren aßen wir gemeinsam eine Kleinigkeit und luden Tim dazu ein, noch einen Film mit uns zuschauen. Wir lagen alle auf der Couch, der Film war nicht besonders spannend. Wir hatten uns bereits locker umgezogen. Tim bekam von mir eine graue Jogginghose, ich trug auch eine. Maya hatte schon ihre bunte Pyjamahose angezogen und trug dazu ihr schwarzes Lieblingsschlafshirt. Tim und Maya lagen gemeinsam auf der Längsseite und kuschelten miteinander. Maya dabei den Arm um ihren kleinen Bruder. Das war nicht besonders ungewöhnlich, beide hatten ein sehr gutes geschwisterliches Verhältnis miteinander. Ich machte mir deshalb keine großartigen Gedanken darüber. Aus dem Augenwinkel aber sah ich dann wie Tims Hand, die bis dahin auf Mayas Bauch geruht hatte, langsam Richtung Busen wanderte. Sie wanderte so langsam, dass es Maya sicher nicht bewusst aufgefallen ist. Ich hingegen beobachte die Szene sehr genau und machte mir so meine Gedanken. Als er mit der Hand dann kurz vor dem unteren Bügel des BHs zum stoppen kam reagierte ich reflexartig und sagte zu ihm: „Mach doch weiter!“. Beide wendeten sofort ihren Blick vom Fernseher ab und schauten mir verwirrt in die Augen. Keiner der beiden konnte oder wollte aber etwas darauf antworten. Ich war ebenso verwirrt über meine impulsartige Ansage, dass ich mich nicht traute mehr zusagen. Wir alle schienen wie im Schock. Es war klar, dass Tim die Handbewegung bewusst ausführte, ich dies bewusst bemerkte und Maya es gespürt hatte aber nichts dagegen unternommen hatte.Nach illegal bahis einer gefühlten Ewigkeit des Schweigens und Anstarrens übernahm letztendlich Tim die Initiative und wand seinen Blick ab, wieder Richtung Fernseher. Maya tat es ihm gleich. Jedoch blieb Tim bei der Initiative und fing jetzt an, an dem unterem Bügel vom BH seiner Schwester zu spielen. Ich war total verwirrt. Ich wusste von Maya, dass Tim noch keine feste Freundin hatte und ging deshalb davon aus, dass er noch Jungfrau war. Umso mehr war ich von seinem Tun überrascht. Vielleicht war er aber auch einfach durch eine jugendliche Geilheit fremdgesteuert und er blendete die Situation voll aus. Ich sah in Mayas Augen und sah… nichts. Keine Reaktion, kein Gefühl. Als wenn sie in einer Art Schockstarre die Hand ihres Bruders an ihrem Busen ausblenden würde. Tim machte weiter und ließ seine Hand auf den Busen seiner Schwester wandern. Auch hier…keine Reaktion von ihr, starrer Blick auf den Fernseher. Bei mir bildete sich eine Beule in der Jogginghose. Ich konnte nicht glauben was ich sah. So sehr verstörend ich es auch fand, so geil machte es mich in Gedanken. Ich fühlte mich wie in einem Film und ich wette den beiden ging es auch so.Tim fing nun an den Busen seiner Schwester langsam zu kneten. Er wirkte unbeholfen dabei und mein Gefühl, dass er noch Jungfrau war verstärkte sich. Ich schaute auf seine Hose. Genau wie bei mir beulte sie sich stark aus. Sein Schwanz schien anhand der Beule leicht überdurchschnittlich für sein Alter gewachsen. Dadurch, dass die Couch relativ klein war und er immer noch in Mayas Arm lag stieß seine Beule öfter gegen ihren Oberschenkel, was meine Geilheit und seine auch noch verstärkte. Maya blieb dabei und ließ es regungslos über sich „ergehen“. Denn so wirkte es für mich. Ich fragte mich ob sie nur mitmachte um ihren Bruder oder mir einen Gefallen zu tun? Tim wurde langsam wilder, das kneten des Busens stärker und er fing an tiefer zu atmen. Er zog seine Hand zurück, aber nur um Maya ihr Schlafshirt am Bauch hochzuschieben und seine Hand darunter zu stecken. Nun ging diese unter dem Shirt Richtung Busen und fing wieder an, diesen zu bearbeiten. Durch das Shirt hindurch konnte ich sehen, wie Tim versuchte mit seinen Fingern in den BH hineinzugelangen. Das gelang ihm nicht so richtig und er blieb vorerst beim streicheln und kneten des Busens. Mittlerweile wollte ich aber mehr sehen und sagte zu Maya: „Komm, zieh mal dein Shirt aus.“ Ohne ihre Augen vom Fernseher abzuwenden richtete sie ihren Oberkörper auf der Couch auf. Tim zog seinen Kopf zurück. Sie zog den unteren Saum ihres Shirts mit beiden Händen nach oben, streifte des Shirt problemlos ab und ließ es auf den Boden neben der Couch fallen. Ich sah in Tims aufgerissene Augen die auf Mayas Brüste in ihrem schwarzen Spitzen- BH starten. Er war richtig geil, das war mir spätestens jetzt klar. Maya ließ sich genau so elegant wieder zurück auf die Couch sinken. Tim blieb aufrecht und musterte den Oberkörper seine Schwester genau. Das konnte ich gut verstehen. Ihre 75C Brüste passten so geraden eben in den BH, der eigentlich eine Nummer zu klein war. Durch Tims Versuch, mit den Fingern in den BH zu gelangen war ihr illegal bahis siteleri Busen wohl verrutscht. Jedenfalls konnte man auf einer Seite den Ansatz von ihrem Nippel sehen. Tim nahm jetzt beide Hände und beide Brüste seiner Schwester zu befingern, ihr Blick dabei nachwievor starr auf den Fernseher gerichtet. Die Beule in meiner Hose wurde größer und ich merkte, wie bereits die ersten Tropfen herauskamen. Ich wollte mehr und Tim ging es zum Glück ebenso. Er fasste Mut und steckte seine Hand unbeholfen in die Pyjamahose seiner Schwester. Maya zuckte kurz zusammen. Für ein Nein fehlte ihr wohl aber die Durchsetzungskraft. Tim fuchtelte wie wild mit seiner Hand in ihrem Slip. Das konnte ich fast nicht ertragen, außerdem wollte ich sie unbedingt nackt sehen dabei. „Zieh sie aus!“ sagte ich ihm, fast schon in einer Art Befehlston. Er überlegte nicht lange und fing an, an der Pyjamahose zu zerren. Da Maya auch hierbei keinerlei Reaktion zeigte, wie etwa ihren Po etwas zu heben, fiel ihm dies sichtlich schwer. Letztendlich schaffte er es aber und sie lag vor uns, im schwarzen Spitzen-BH und meinem pinken Lieblingsslip, ebenfalls leicht mit Spitze versetzt. Tim machte weiter, streichelte seine Schwester nun überall und fing an ihr den Slip und BH auszuziehen. Beim BH tat er sich auch ohne Mayas Mithilfe erwartungsgemäß besonders schwer. Der Wille ließ aber auch diese Hürde fallen.Ich konnte es kaum glauben. Nun lag meine Freundin, mit der ich schon viele Jahre meines Lebens verbrachte und mit der ich ansonsten ein eher unauffälliges Sexleben führte, da. Nackt. Vor mir und ihrem eigenen, kleinen Bruder. Tim konnte es selbst kaum Glauben, das las ich wieder in seinen Augen. Er schaute mich kurz an, ich nickte nur. Daraufhin ließ er seine Hände wieder über den, mittlerweile unbedeckten, Körper seine Schwester gleiten. Seine linke Hand spielte mit den Brüsten, rieb an den freiliegenden Nippel. Die andere Hand lag auf ihrem Venushügel und wollte gerne zwischen den Beinen versinken. Dies verhinderte aber nun Maya, indem sie ihre Oberschenkel zusammenpresste. Ihre erste Reaktion auf das, was gerade passierte. Auch wenn es nicht in Ordnung ist war ich in dieser Situation zu geil um jetzt abzubrechen. Ich stand deshalb auf, ging an das Ende der Couch und legte meine Hände auf Mayas angewinkelte Knie. Mit sanftem Druck öffnete ich ihre Schenkel und sagte dabei: „Lass mal.“ Das tat sie dann auch und Tim Hand, die die ganze Zeit wartend da lag, rutschte sofort Richtung Muschi seiner Schwester. Ich blieb am Ende der Couch stehen, um einen besseren Blick auf das Befummeln meiner Freundin zu haben. Tim drang langsam mit einem Finger in seine Schwester ein. Maya war zwar nicht so feucht wie sonst, wenn wir Sex hatten, trotzdem ging der Finger recht einfach rein. So schlimm konnte es ja dann für sie nicht sein dachte ich mir. Tim fing mittlerweile auch an, sich seine Hose und danach seinen Boxershort auszuziehen. Maya reagiert nicht. Sein Schwanz war voll erigiert. Etwa 16cm dachte ich mir, ähnlich wie ich. Auch der war bereits ordentlich am tropfen, lange kann es nicht mehr dauern dachte ich. Seine Hand in Mayas Muschi wurde immer schneller, mit gefühlvoller Befriedigung canlı bahis siteleri hatte das wenig zu tun. Mir war das egal. Ich wagte den nächsten Schritt.Weil Maya selbst nicht verhütet wollte ich Tim natürlich nicht so ranlassen. Das ging mir auch dann zu weit. Ich ließ beide kurz alleine und ging in unser Schlafzimmer, öffnete meine Nachttischschublade und holte ein Kondom raus. Mit diesem ging ich zurück ins Wohnzimmer. Ich sah Tim wie er versuchte Maya auf den Mund zu küssen. Sie versuchte dem auszuweichen. Er versuchte es erneut und schaffte es diesmal ihre Lippen zu treffen. Danach schien es ihr gleichgültig zu sein und sie drehte den Kopf nicht mehr weg. Er küsste ihr weiter unbeholfen auf den Mund, den Zeigefinger der rechten Hand dabei immer noch in der Muschi steckend. Das Kondom warf ich ihm zu. „Nimm das bitte.“ Dafür, dass er bisher unerfahren gewirkt hat war das Kondom ruckzuck aus der Packung entfernt und über den steifen Schwanz gezogen. Wahrscheinlich hat er das bereits probiert. Maya wendete ihren Blick vom Fernseher ab und sah zu, wie ihr Bruder sich das Kondom überstreifte. Sie tat mir Leid, das wurde mir im Nachhinein bewusst. Aber mein Gefühl sagte mir, dass sie es auch wollte. Sie schaute zu mir, fragend. Ich sagte nur: „Ja!“. Tim begab sich daraufhin mit seinem Körper zwischen die Beine seiner Schwester. Er nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und drückte seine Eichel ganz langsam zwischen die Schamlippen seiner Schwester. Maya zuckte erneut kurz zusammen, hob ihren Kopf und schaute von da an zur Decke. Tim schob seinen Schwanz tiefer und tiefer in Maya, bis er am Anschlag angekommen war. Er holte tief Luft, schnaubte und stöhnte. Es machte ihn total geil. Sein erster Fick und dann mit seiner eigenen Schwester. Tim zog seinen Schwanz wieder heraus, nur um ihn mit mehr Kraft wieder hineinzustoßen. Ich wusste von Maya, dass sie es beim Sex ruhiger und behutsamer mochte. Trotzdem sagte ich nichts. Tim machte weiter, nochmal eine Spur stärker. Sein Schnauben und Stöhnen wurde stärker. Er fickte seine Schwester zwar erst etwa eine Minute, ich wusste aber dass er kurz vor seinem Orgasmus stand. Mayas Blick ging starr zur Decke, als wenn sie sich schämen würde und mit dem ganzen nichts zu tun haben möchte. Ich war trotzdem der Meinung, ein leichtes stöhnen zu hören.Wie ich es gedacht hatte kam Tim schnell und heftig. Er keuchte laut, sagte ansonsten aber keinen Ton. Während der ganzen Zeit hatte er kein Wort mit seiner Schwester gewechselt. Jetzt aber, kurz nach dem Orgasmus und mit seinem Schwanz noch in ihrer Muschi, ergriff er das Wort. „Danke Maya, und es tut mir leid.“ Maya schaute nun zu ihm, sagte aber kein Wort. Tim zog dein Schwanz aus seiner Schwester und verschwand auf Toilette. Maya drehte sich zur Seite, mit dem Gesicht weg von mir. Ich fühlte mich gleichzeitig noch total geil und erregt, aber auch etwas demütig. Tim kam von der Toilette zurück, packte schnell seine Sachen zusammen und verschwand mit den Worten „Danke und bis bald“ aus der Wohnung. Maya stand nun auf und wollte gerade auf Toilette. Ich musterte noch einmal ihren geilen, gerade von ihrem kleinen Bruder frisch gefickten Körper und hielt sie mit einer Hand auf, warf sie zurück auf die Couch und wichste mich auf ihren gegrabschten Brüsten zu Ende. Sie verschwand im Bad, reinigte sich und ging ins Bett. Wir haben uns nach diesem Erlebnis zwar wieder zu dritt getroffen, aber nie über darüber gesprochen.

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